Bloodsync
Charakteristika
- Genre: Sci-Fi, Action, Dystopie, Politik
- Einflüsse: Blood+, Code Geass: Lelouch of the Rebellion
- Zeit: nahe Zukunft
Die Welt
besteht nicht mehr aus Ländern, sondern nur noch aus Kontinenten. Nach heftigen internationalen Kriesen, Sanktionen und Kriegen hat China seine Macht weiter ausgebaut und kontrolliert nun ganz Eurasien. Ganz Amerika ist nach heftigen Bürgerkriegen unbewohnbar geworden und verseucht. Afrika hat unter der Kontrolle Südafrikas die Kriesen genutzt um sich daran zu bereichern und sich mit Ozeanien zusammen getan.
Geschichte
China setzt sein Social-Scoring-System unbarmherzig durch. Jedoch sind Menschen nie völlig kontrollierbar. Daher will China unter dem Codenamen “Bloodsync” eine Technologie entwickeln, mit der man sich zum Zwecke der Kontrolle oder des Verhörs direkt mit Menschen wie mit einem Computer “verbinden” kann.
Bloodsync
ist ein Serum, welches dem Ziel verabreicht wird. Anschließend hat man per Computer Zugriff auf seine Gedanken.
Die Hauptfigur
ist ein Prototyp der lediglich als Zwischenstufe im Rahmen der Entwicklung dieser Technologie entstand und danach nicht mehr benötigt wird. Sie wurde unter Zusammenarbeit von ehemals chinesischen (Klontechnologie), deutschen (Kybernetik, Anspielung auf die TU Tübingen) und japanischen (Elektronik) Wissenschaftlern im Labor erschaffen. Dieser Prototyp ist ein Klon, dem Technologie in den Kopf und in das Rückenmark implantiert wurde. In ihrem Blut ist ein Prototyp des Bloodsync-Serum enthalten, weshalb es bläulich schimmert. Wenn sie dieses Blut jemandem verabreicht, dann kann sie seine Gefühle lesen. Als man sie entsorgen wollte, verhalf ihr eine der japanischen Wissenschaftler zur Flucht, hing ihr ihren Laborkittel um und gab ihr ein altes Schwert zur Selbstverteidigung mit das sie aber kaum tragen konnte. Denn sie war noch ein kleines Kind und entkam ihren Verfolgern nur knapp, indem sie sich in einem Waisenhaus versteckte. Sie hat aber leider einige große Defizite, denn wegen der in ihren Kopf implantierten Technologie weist sie schwere psychische Störungen (kaum Schmerz-/Hitze-/Kälte-Empfinden und keinerlei soziale Empathie sowie teilweise starke Charakteränderungen) auf und aufgrund der anderen Modifizierungen hat sie auch manchmal kurze motorische Störungen. Da sie keinen Namen hatte und in dem Mantel mit Filzstift “Setsuko” stand, gab man ihr in dem Waisenhaus diesen Namen. In dem Waisenhaus herrscht eine extrem strenge Erziehung und es fehlt an allem. Bei einem Streit verletzt sie aus Versehen jemanden und ihr Blut gelangt in die Wunde. Sie spürt seine Schmerzen, findet Gefallen daran und gerät in einen regelrechten Blutrausch bei dem sie einige andere Waisenkinder tötet bis eine Petrolium-Lampe umfällt und das Waisenhaus abbrennt. Wieder ist sie auf der Flucht nur mitlerweile ist sie älter. Auf der Flucht wird sie von Menschenhändlern geschnappt, die sie zur Prostitution verkaufen wollen. Als diese jedoch ihre Mordlust erkennen, bringt man ihr das Kämpfen und den Umgang mit ihrem Schwert bei. Fortan kommt sie als Auftragsmörderin viel um die Welt um ihren Durst nach dem Schmerz ihrer Ziele zu stillen. Dabei geht sie oft äußerst brutal vor. Mit der Zet werden jedoch ihre motorischen Störungen schlimmer und auch ihre Fähigkeit der “Verbindung” mit ihren Opfern verliert sie schließlich während eines Auftrags, da die Technologie irgendwann ihr Haltbarkeitsende erreicht hat und versagt. So psychisch instabil wie sie ist, fällt sie daraufhin in ein großes emotionales Loch und wird vom Wiederstand gefangen genommen. Dort versucht man ihr zu helfen..